Sonntag, 1. November 2009

Monster sind schön, wenn sie im Wasser leben!

Nachdem ich mit Lauren Groffs "Die Monster von Templeton" an der Buchmesse beschenkt wurde, habe ich überraschend schnell zu dem schweren Band gegriffen. Das lag warscheinlich an dem schönen schwarz weiß Cover mit Spotlakierung, welches so gar nichts über den Inhalt des Buches verrät.

Es ist weder Fantasy noch rechter Roman noch angekündigter Schauerroman etc. Es ist eigentlich eine fiktionalisierte Familiendokumentation, die sehr schön illustriert ist.

Zudem hab ich mich kulturell in die Theaterwelt gewagt und mir "Monokulturen" im Weimarer E-Werk angeschaut. Ich mag ja ganz gerne Videospielereien und musikgeführte Unterhaltung, aber irgendwie bin ich doch sehr plotabhängig bei meiner Unterhaltungswahl und der hat eindeutig gefehlt. Es war zu viel Prätentiöses daran, aber im Ansatz trotzdem gut.

Jedenfalls beides eine gute Ablenkung vom Halloween-Generve.

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